24.11.2018 09:30 Uhr25.11.2018 12:30 Uhr

Die Tugend der Gerechtigkeit bei Platon und Aristoteles

Schon in der antiken Philosophie spielen politische Fragen eine große Rolle, und auch der Gerechtigkeitsbegriff wird in diesem Kontext entfaltet. Doch im Unterschied zur neueren Philosophie wird hierbei Gerechtigkeit vor allem als »Tugend« verstanden, mit der Menschen ihr eigenes Leben in guter Weise zu gestalten wissen. Das gute, gelingende Leben steht immer in sozialen und politischen Kontexten, weshalb die eigene Lebenskunst nicht individualistisch orientiert sein kann, sondern sich im Zusammenleben um Gerechtigkeit sorgen muss.


Teilnahmebeitrag pro Person:
- inkl. Verpflegung und Unterkunft: EZ 126 / DZ 119 (94,50 / 91) €
- inkl. Verpflegung, ohne Unterkunft: 103 (83) €

Die Beiträge für Teilnehmer/-innen, die Ermäßigungen in Anspruch nehmen können, stehen in Klammern. Ermäßigungen sind vorgesehen für: in Erstausbildung Stehende und Studierende (bis zum 35. Lebensjahr), Bundesfreiwillige, Bezieher von Arbeitslosengeld (I und II) und Sozialhilfe.

Teilleistungen, die nicht in Anspruch genommen werden, können nicht abgezogen werden, weil die Berechnungen auf einer Pauschalkalkulation beruhen.


Ausfallkosten:
- bei Rücktritt 13 bis 2 Tage vor Veranstaltungsbeginn: 50 %
- bei späterem Rücktritt/Nichtteilnahme/vorzeitigem Beenden der Teilnahme: 100 %

Stornierungen sind ausschließlich an das zuständige Tagungssekretariat zu richten und bedürfen der Schriftform.

Dozierende/r

  • Prof. Dr. Michael Bösch (Professor für Philosophie an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Paderborn)